Im Rahmen der universitären Kooperation mit der Forschungseinrichtung Wittbülten auf Spiekeroog besteht in jedem Sommersemester für 11 Studierende des Lehramtes Biologie die Möglichkeit, Lernende der Hermann Lietz-Schule oder einer Oldenburger Schule an drei aufeinanderfolgenden Tagen im Schülerlabor zu unterrichten und Lehrerfahrungen zu sammeln.
Bioprinting ist eine der anspruchsvollsten Drucktechnologien. Forscher*innen der Fakultäten V und VI arbeiten gemeinsam an der Entwicklung und Umsetzung neuer Techniken für Zelldruckanwendungen. Unser Ziel ist es, unseren Studierenden sowohl auf theoretischer als auch auf praktischer Ebene ein attraktives Lehrangebot anzubieten.
Das Ziel des Seminars mit Exkursion „Vertiefende Beobachtungstechniken der Astrophysik“ ist es die grundlegenden optischen Beobachtungstechniken der modernen Astrophysik in der Praxis zu erlernen.
Die Studierenden stellen atomar dünne Halbleiter selbst her und charakterisieren einige ihrer optischen Eigenschaften. Der modulare Versuchsaufbau und die komplexe Probenpräparation und Datenauswertung begünstigen eigenständiges, forschendes Lernen.
Trotz eingeschränkter Plätze möglichst vielen Studierenden die Arbeit auf einem Forschungs­schiff näher zu bringen, gelang durch die Einbin­dung digitaler Elemente. Dazu erstellten die Teil­nehmer*innen beispiels­weise Videos. Das Konzept kann im Hinblick auf Zugänglichkeit und Barrierefreiheit nachhaltig wirken und wegwei­send sein.
Bild von Wind-to-Grid Simulator
Das “Wind Physics Student’s Lab” unter­stützt die Lern­prozesse in Semi­naren und Vor­lesungen, indem die Studie­renden der Wind­physik eigene Forschungs­aktivitäten durch­führen können. In Klein­gruppen unter­suchen sie eine indi­viduelle, selbst­formulierte Frage­stellung und werden dabei im forschungs­basierten Lernprozes angeleitet.