In der Veranstaltung werden Theorie und Praxis mit einem interdisziplinären Fokus verbunden. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht eine praxisnahe Anleitung und ein erfolgreiches Erlernen der Techniken.
Das forschungsbasierte Seminar „Eigentumskonflikte der Gegenwart“ bietet eine Einführung in Grundfragen und -probleme der normativen Eigentumstheorie am Beispiel von vier aktuellen Konfliktfeldern.
Trotz eingeschränkter Plätze möglichst vielen Studierenden die Arbeit auf einem Forschungsschiff näher zu bringen, gelang durch die Einbindung digitaler Elemente. Dazu erstellten die Teilnehmer*innen beispielsweise Videos. Das Konzept kann im Hinblick auf Zugänglichkeit und Barrierefreiheit nachhaltig wirken und wegweisend sein.
Das dem Konzept des Forschenden Lernens verpflichtete Seminar machte Studierende zu Erforscher:innen einer populären Literaturform des 19. Jahrhunderts: Kolportageheftchen, die von spektakulären Ereignissen erzählen.
Eine Praxisveranstaltung im Online-Format: Durch Lehrvideos Video-Tutorials und Aufgaben können die Studierenden flexibel und individuell lernen. Feedback gibt es in Form von Lerntandems und individuell von der Dozentin.
In der Veranstaltung werden Theorie und Praxis mit einem interdisziplinären Fokus verbunden. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht eine praxisnahe Anleitung und ein erfolgreiches Erlernen der Techniken.
Durch Methodenvielfalt und die Verbindung zu einer populären Fernsehserie ermöglicht dieses Seminar Studierenden grundlegende philosophische Frage- und Problemstellungen selbst zu entdecken und anwendungsbezogen weiterzugeben.
Die Studierenden durchlaufen einen gesamten Forschungsprozess im Rahmen eines „Mini-Forschungsprojekts“ und untersuchen ihre Fragestellungen im Kontext einer bestimmten Nutzpflanze. Der Projektkurs nimmt aktuelle Forschungsthemen und den interdisziplinären Forschungsansatz aus den Forschungsprojekten EGON und RightSeeds auf.
Anhand von Briefen als Quellenmaterial erkundeten die Studierenden das persönliche Erleben zweier Brüder im Ersten Weltkrieg. Die Schlüsselfrage der Quellenkritik nach der Aussagekraft von Briefen war einer der Schwerpunkte bei der Auswertung der zunächst transkribierten Originale. Die Forschungsergebnisse wurden bei einer öffentlichen Lesereise präsentiert.
Die Seminarsitzungen werden im Sinne des „pädagogischen Doppeldeckers“ durchgeführt, um den Studierenden eine Vielzahl von Seminar- und Unterrichtsmethoden vorzustellen. Durch die Gestaltung einiger Seminarsitzungen und praxisorientierte Prüfungsformen stehen (Schul-)Theorie und Praxis im Seminar in einem ständigen Wechselverhältnis
In der Vorlesung „Statistik I“ lernen die Studierenden nach einem „flipped classroom“-Konzept. Inhalte werden über eine digitale Lernplattform bereitgestellt, sodass sie von den Studierenden weitgehend selbstständig und nach individuellem Lernstand erarbeitet werden können.
Die Vorlesung wird durch Elemente wie Quizzes interaktiv gestaltet.
Die Studierenden mit den wesentlichen Konzepten, Instrumenten und Modellen der Betriebswirtschaftslehre (BWL) vertraut zu machen, ist das zentrale Ziel der Veranstaltung. Zu diesem Zweck kommt eine Kombination aus klassischer Vorlesung, Tutorien und interaktiven Apps zum Einsatz. In den Tutorien können die Studierenden ihre Problemlösefähigkeit entwickeln.
Die Förderung wissenschaftlicher Fertigkeiten sowie kommunikative und analytische Kompetenzen stehen bei dieser Veranstaltung im Mittelpunkt. Die Studierenden formulieren kritisch-reflexive Fragen zur Lektüre der Woche und diskutieren diese nach kurzen Übungen (think-pair-share, Murmelgruppe) im Plenum des Seminars.
The reading seminar combined two topics: well-being and degrowth.
Students were handed the tools needed to acquire intricate knowledge of a scientific discourse by themselves and apply their insights to a research question: Which understanding of well-being is promising to enable degrowth societies?