In dem sozialwissenschaftlichen Kurs „Angewandte Ungleichheitsforschung" werden Determinanten und Folgen sozialer Ungleichheiten theoretisch diskutiert und mit Hilfe quantitativer sozialwissenschaftlicher Methoden von den Studierenden eigenständig empirisch untersucht.
Einer anfangs formulierten, übergeordneten Forschungsfrage folgend, konnten Studierende im Verlauf des Semesters eigene Teilprojekte definieren und im Rahmen qualitativer Teilstudien die vermittelten Konzepte und Methoden der qualitativen Sozialforschung praktisch einüben.
Die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft bedeutet auch, dass sich die Charakteristika politischer und administrativer Akteure sowie ihre Handlungen und Governance-Strukturen verändern. Im Rahmen des Moduls wurden dabei sowohl die theoretischen als auch die methodischen Grundlagen für Untersuchungen dieser Veränderungen mittels des Forschenden Lernens vermittelt.
In der Vorlesung „Statistik I“ lernen die Studierenden nach einem „flipped classroom“-Konzept. Inhalte werden über eine digitale Lernplattform bereitgestellt, sodass sie von den Studierenden weitgehend selbstständig und nach individuellem Lernstand erarbeitet werden können.
Die Vorlesung wird durch Elemente wie Quizzes interaktiv gestaltet.