In dem Seminar erarbeiten die Studierenden das sprachdidaktische Konzept der Textprozeduren aus verschiedenen Perspektiven (Erwerb und Vermittlung) und führen hieraus abgeleitete Forschungsprojekte eigenständig durch.
Im Rahmen der universitären Kooperation mit der Forschungseinrichtung Wittbülten auf Spiekeroog besteht in jedem Sommersemester für 11 Studierende des Lehramtes Biologie die Möglichkeit, Lernende der Hermann Lietz-Schule oder einer Oldenburger Schule an drei aufeinanderfolgenden Tagen im Schülerlabor zu unterrichten und Lehrerfahrungen zu sammeln.
Das Ziel des Seminars mit Exkursion „Vertiefende Beobachtungstechniken der Astrophysik“ ist es die grundlegenden optischen Beobachtungstechniken der modernen Astrophysik in der Praxis zu erlernen.
Das Seminar verfolgt das Ziel, angehenden Lehrkräften Einblicke in die praktische, kreative Arbeit mit digitalen Medien zu geben. Im Fokus steht dabei das Produzieren von eigenen, wissenschaftlichen Podcasts.
Das zentrale Ziel bestand darin, die angehenden DaF-/DaZ-Lehrkräfte im Rahmen der Veranstaltung dafür zu sensibilisieren, ihren künftigen eigenen Unterrichtsraum als Forschungsraum zu entdecken, in dem sie ständig forschen und lehr-/lernrelevante Inhalte als Forschungsergebnisse produzieren.
In dem sozialwissenschaftlichen Kurs „Angewandte Ungleichheitsforschung" werden Determinanten und Folgen sozialer Ungleichheiten theoretisch diskutiert und mit Hilfe quantitativer sozialwissenschaftlicher Methoden von den Studierenden eigenständig empirisch untersucht.
Internet of Things (IoT)-Systeme sind heterogene und verteilte Systeme, die unterschiedlich bereitgestellt werden können. Am Anwendungsbeispiel mobiler Elektrokardiogramm (EKG)-Systeme, werden verschiedene Bereitstellungsalternativen entwickelt, untersucht und dokumentiert.
Seminar Statistik II: "Krisen und Ungleichheit". Durch den partizipativen Lern- und Forschungsprozess vertieften die Studierenden ihre Kenntnisse in angewandter Statistik und wurden für die wirtschaftspolitische Tragweite aktueller Krisenereignisse sensibilisiert.
Im Laufe des Seminars wurden eigene Schulentwicklungsvorstellungen mit den Studierenden erarbeitet sowie die Trends bundesdeutscher Schulentwicklung nachgezeichnet. Die Studierenden haben auf der Grundlage der gelesenen Literatur in Kleingruppen eigene kleine Interviewforschungsprojekte durchgeführt, die abschließend in einem blog zusammengetragen und präsentiert wurden.
Die Studierenden haben im Sinn des ‚Forschenden Lernens‘ eigenverantwortlich und kollaborativ sprachwissenschaftliche Forschungsvorhaben zum Thema ‚Sprachtransfer im Drittsprachenerwerb (Deutsch/Englisch/Niederländisch)‘ durchgeführt.
Karte zum Namenstag, in: Gästebuch Wagenführ, 1917, StAB 7.1156 Nr.1
Das Seminar bot Geschichtsstudierenden die Möglichkeit, hautnah in die Welt der Originalquellen einzutauchen. Ziel war es, ihnen den Weg ins Archiv zu eröffnen und ihnen die Arbeitsweise von Historiker:innen näherzubringen.
Piratenfiguren und- schiffe aus Playmobil
Auf der Grundlage von historischen Schriftquellen aus dem Prize Papers Projekt entwickeln Sachunterrichtsstudierende Lernmaterialien für das Fach Sachunterricht.
Im Sportunterricht geschieht mehr als die Anleitung von Bewegungen! Warum auch gesundheitsbezogene Themen einen Lerngegenstand darstellen und wie vielfältig dies betrachtet werden kann – darum ging es in diesem Seminar.
In der Veranstaltung werden Theorie und Praxis mit einem interdisziplinären Fokus verbunden. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht eine praxisnahe Anleitung und ein erfolgreiches Erlernen der Techniken.
Nachhaltigkeitsmanagement umfasst ein breites Feld von Konzepten und Instrumenten. Dieses Modul vermittelt in einem Blended-Learning-Setting grundlegende Inhalte dieses Feldes in einem anwendungsnahen und interaktiven Kontext. 
Trotz eingeschränkter Plätze möglichst vielen Studierenden die Arbeit auf einem Forschungs­schiff näher zu bringen, gelang durch die Einbin­dung digitaler Elemente. Dazu erstellten die Teil­nehmer*innen beispiels­weise Videos. Das Konzept kann im Hinblick auf Zugänglichkeit und Barrierefreiheit nachhaltig wirken und wegwei­send sein.
Inwiefern beinhalten und verbreiten Verschwörungstheorien tradierte antisemitische Stereotype und Motive? Anhand unterschiedlicher Quellen lernten die Teilnehmenden, (versteckten) Antisemitismus zu erkennen und zu deuten.
Die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft bedeutet auch, dass sich die Charakteristika politischer und administrativer Akteure sowie ihre Handlungen und Governance-Strukturen verändern. Im Rahmen des Moduls wurden dabei sowohl die theoretischen als auch die methodischen Grundlagen für Untersuchungen dieser Veränderungen mittels des Forschenden Lernens vermittelt.
Das dem Konzept des Forschenden Lernens verpflichtete Seminar machte Studierende zu Erforscher:innen einer populären Literaturform des 19. Jahrhunderts: Kolportageheftchen, die von spektakulären Ereignissen erzählen.
Die Wissenschaft hat gegenwärtig ein Problem. Zahlreiche Studien lassen sich in Nach­fol­ge­un­tersuchungen nicht bestätigen. Dieses Seminar soll interessierten Studierenden dabei helfen pro­blematische Praktiken in der Wissenschaft zu erkennen und zu vermeiden.
Den Ausgangspunkt des Lehrprojektes bildeten Beobachtungen, die davon zeugen, dass seit ei­nigen Jahren populäre Musikformen und ihre Ak­teure als kulturelle Praxis und Medien­dis­po­sitiv in den Erinnerungsräumen von Gesellschaft eine bemerkenswerte Rolle spielen.
In der Veranstaltung werden Theorie und Praxis mit einem interdisziplinären Fokus verbunden. Die intensive Betreuung der Studierenden er­mög­licht eine praxisnahe Anleitung und ein er­folg­reiches Erlernen der Techniken.
Was ist Regionalliteratur und wie können wir sie mit Analysemethoden der Digital Humanities untersuchen? Diesen Fragen haben sich Stu­die­ren­de der Universität Oldenburg und der Pa­lacký-Universität in Olomouc in einer digitalen Tandem-Lehrveranstaltung gewidmet.
Bild von dem Titelbild des Blogs "Zweifelsfälle"
Im Seminar soll es nach einer allge­mein­en Einführung in sprach­wissen­schaftliche Zweifels­fälle und Pro­zesse des Sprach­wandels jede Woche um einen neuen Zweifels­fall bzw. eine Gruppe von Zweifels­fällen gehen. Wir star­ten mit lexi­kali­schen Zweifels­fällen – heißt es z.B. der, die oder das Nutella? – gehen dann über pho­netische und phono­logische Zweifels­fälle (Käse oder Keese?) zu graphe­matischen (wie wird eigen­tlich „desweiteren“ ge­schrieben?).
Bild von Concept Map Digital Competence and Educational Technology in Schools
Pre-service tea­­cher stu­­dents deve­­lop compe­­tencies to design and deve­­lop tech­no­logy-enhanced lear­­ning pro­­posals or activi­ties that could be imple­men­ted in schools as the main aim of this course. As part of the pre­paration of their pro­posal, stu­dents prepare con­cept maps to repre­sent and visualise the con­cepts and con­nections for their lite­rature review on the topic and review the ones from their peers.
Beitragsbild: Christina @ wocintechchat.com bei Unsplash
In diesem Seminar sollten die Lehramts­studierenden Speaking Activities wie Rollenspiele und Diskussionen für den Englisch­unterricht analysieren und anschließend eigen­ständig gestalten. Die Teilnehmer*innen bearbeiteten Inhalte im Stud.IP-Tool Courseware in Kleingruppen, die sich jede Woche mit Hilfe des Videokonferen­zsystems BigBlueButton zusammen­fanden und über die Aufgaben austauschten.