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In dem Seminar erarbeiten die Studierenden das sprachdidaktische Konzept der Textprozeduren aus verschiedenen Perspektiven (Erwerb und Vermittlung) und führen hieraus abgeleitete Forschungsprojekte eigenständig durch.
Das Ziel des Seminars mit Exkursion „Vertiefende Beobachtungstechniken der Astrophysik“ ist es die grundlegenden optischen Beobachtungstechniken der modernen Astrophysik in der Praxis zu erlernen.
Das Seminar verfolgt das Ziel, angehenden Lehrkräften Einblicke in die praktische, kreative Arbeit mit digitalen Medien zu geben. Im Fokus steht dabei das Produzieren von eigenen, wissenschaftlichen Podcasts.
Das zentrale Ziel bestand darin, die angehenden DaF-/DaZ-Lehrkräfte im Rahmen der Veranstaltung dafür zu sensibilisieren, ihren künftigen eigenen Unterrichtsraum als Forschungsraum zu entdecken, in dem sie ständig forschen und lehr-/lernrelevante Inhalte als Forschungsergebnisse produzieren.
Die Studierenden stellen atomar dünne Halbleiter selbst her und charakterisieren einige ihrer optischen Eigenschaften. Der modulare Versuchsaufbau und die komplexe Probenpräparation und Datenauswertung begünstigen eigenständiges, forschendes Lernen.
In dem sozialwissenschaftlichen Kurs „Angewandte Ungleichheitsforschung" werden Determinanten und Folgen sozialer Ungleichheiten theoretisch diskutiert und mit Hilfe quantitativer sozialwissenschaftlicher Methoden von den Studierenden eigenständig empirisch untersucht.
Das Seminar verknüpft sprachtheoretisches Wissen mit empirischer Arbeit und beinhaltet die Bearbeitung eines phonetischen Themas. Gesprochene Sprache wird mit Hilfe des Programmes „Praat“ auditorisch, visuell und objektiv analysiert.
Internet of Things (IoT)-Systeme sind heterogene und verteilte Systeme, die unterschiedlich bereitgestellt werden können. Am Anwendungsbeispiel mobiler Elektrokardiogramm (EKG)-Systeme, werden verschiedene Bereitstellungsalternativen entwickelt, untersucht und dokumentiert.
Seminar Statistik II: "Krisen und Ungleichheit". Durch den partizipativen Lern- und Forschungsprozess vertieften die Studierenden ihre Kenntnisse in angewandter Statistik und wurden für die wirtschaftspolitische Tragweite aktueller Krisenereignisse sensibilisiert.
Im Laufe des Seminars wurden eigene Schulentwicklungsvorstellungen mit den Studierenden erarbeitet sowie die Trends bundesdeutscher Schulentwicklung nachgezeichnet. Die Studierenden haben auf der Grundlage der gelesenen Literatur in Kleingruppen eigene kleine Interviewforschungsprojekte durchgeführt, die abschließend in einem blog zusammengetragen und präsentiert wurden.
Auf Grundlage der Queer Theory nach Judith Butler entwickelten die Studierenden interdisziplinäre und interreligiöse Forschungsarbeiten, die anschließend auf einer studentischen Tagung präsentiert und diskutiert wurden.
In modernen Verkehrssituationen nehmen autonome Agenten eine immer zentralere Rolle ein. Um diese Umgebungen besser zu verstehen und sicherer zu gestalten, arbeiten Studierende anhand eigener Forschungsfragen in einem praxisnahen Kontext.
Einer anfangs formulierten, übergeordneten Forschungsfrage folgend, konnten Studierende im Verlauf des Semesters eigene Teilprojekte definieren und im Rahmen qualitativer Teilstudien die vermittelten Konzepte und Methoden der qualitativen Sozialforschung praktisch einüben.
Die Studierenden haben im Sinn des ‚Forschenden Lernens‘ eigenverantwortlich und kollaborativ sprachwissenschaftliche Forschungsvorhaben zum Thema ‚Sprachtransfer im Drittsprachenerwerb (Deutsch/Englisch/Niederländisch)‘ durchgeführt.
Das Seminar bot Geschichtsstudierenden die Möglichkeit, hautnah in die Welt der Originalquellen einzutauchen. Ziel war es, ihnen den Weg ins Archiv zu eröffnen und ihnen die Arbeitsweise von Historiker:innen näherzubringen.
Auf der Grundlage von historischen Schriftquellen aus dem Prize Papers Projekt entwickeln Sachunterrichtsstudierende Lernmaterialien für das Fach Sachunterricht.
Im Sportunterricht geschieht mehr als die Anleitung von Bewegungen! Warum auch gesundheitsbezogene Themen einen Lerngegenstand darstellen und wie vielfältig dies betrachtet werden kann – darum ging es in diesem Seminar.
Um das Diagnostizieren der mathematischen Voraussetzungen von Schüler*innen sowie das Entwickeln von darauf abgestimmten Lerngelegenheiten zu erlernen, führen Studierende selbständig ein kleines qualitatives Forschungsprojekt durch.
Die Zielsetzung des Seminars liegt darin, die heterogenen Sprachkompetenzen von Kindern in der Eingangsstufe zu erfassen und Kindern mit Sprachförderbedarf eine gezielte Förderung anzubieten.
In der Veranstaltung werden Theorie und Praxis mit einem interdisziplinären Fokus verbunden. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht eine praxisnahe Anleitung und ein erfolgreiches Erlernen der Techniken.
Das forschungsbasierte Seminar „Eigentumskonflikte der Gegenwart“ bietet eine Einführung in Grundfragen und -probleme der normativen Eigentumstheorie am Beispiel von vier aktuellen Konfliktfeldern.
Sprachliche Phänomene können vielfältig beschrieben und analysiert werden – je nach theoretischer Grundlage. Dieses Seminar fördert die forschende Grundhaltung, dass Wissenschaft ein Aushandlungsprozess zwischen verschiedenen Perspektiven ist.
Nachhaltigkeitsmanagement umfasst ein breites Feld von Konzepten und Instrumenten. Dieses Modul vermittelt in einem Blended-Learning-Setting grundlegende Inhalte dieses Feldes in einem anwendungsnahen und interaktiven Kontext.
Trotz eingeschränkter Plätze möglichst vielen Studierenden die Arbeit auf einem Forschungsschiff näher zu bringen, gelang durch die Einbindung digitaler Elemente. Dazu erstellten die Teilnehmer*innen beispielsweise Videos. Das Konzept kann im Hinblick auf Zugänglichkeit und Barrierefreiheit nachhaltig wirken und wegweisend sein.
Als (angehende) Lehrkräfte planen wir ständig Unterricht und führen ihn durch, aber funktioniert das, was wir machen? Werden Lernprozesse durch unser Lehrerhandeln ausgelöst?
Die Lesson Study macht dies sichtbar - durch studentische Unterrichtsforschung und Selbstreflexion im Format SchAU plus.
Die Herausforderung mit der wir uns in diesem Semester befasst haben, bestand darin, Aufgaben für den Kunstunterricht zu entwickeln – genauer: Das Ziel war die Entwicklung von Arbeitsblättern für eine differenzierte und vertiefte Auseinandersetzung mit Kunstwerken als Produktions- und Kommunikationsanlass.
Inwiefern beinhalten und verbreiten Verschwörungstheorien tradierte antisemitische Stereotype und Motive? Anhand unterschiedlicher Quellen lernten die Teilnehmenden, (versteckten) Antisemitismus zu erkennen und zu deuten.
Die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft bedeutet auch, dass sich die Charakteristika politischer und administrativer Akteure sowie ihre Handlungen und Governance-Strukturen verändern. Im Rahmen des Moduls wurden dabei sowohl die theoretischen als auch die methodischen Grundlagen für Untersuchungen dieser Veränderungen mittels des Forschenden Lernens vermittelt.
Das dem Konzept des Forschenden Lernens verpflichtete Seminar machte Studierende zu Erforscher:innen einer populären Literaturform des 19. Jahrhunderts: Kolportageheftchen, die von spektakulären Ereignissen erzählen.
Die Wissenschaft hat gegenwärtig ein Problem. Zahlreiche Studien lassen sich in Nachfolgeuntersuchungen nicht bestätigen. Dieses Seminar soll interessierten Studierenden dabei helfen problematische Praktiken in der Wissenschaft zu erkennen und zu vermeiden.
Den Ausgangspunkt des Lehrprojektes bildeten Beobachtungen, die davon zeugen, dass seit einigen Jahren populäre Musikformen und ihre Akteure als kulturelle Praxis und Mediendispositiv in den Erinnerungsräumen von Gesellschaft eine bemerkenswerte Rolle spielen.
In der Veranstaltung werden Theorie und Praxis mit einem interdisziplinären Fokus verbunden. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht eine praxisnahe Anleitung und ein erfolgreiches Erlernen der Techniken.
Über die Vision des Internet-of-Things (IoT) lässt sich in der Hochschullehre eine Vielzahl von Informatikinhalten im Kontext eines aktuellen Themas aus Industrie und Forschung kombinieren und vermitteln. Um dieses inhaltliche Potential zu nutzen, lernen angehende Informatiklehrkräfte an der im Rahmen eines Seminars in der Didaktik der Informatik IoT-Technologien und deren Einsatz kennen.
Was ist Regionalliteratur und wie können wir sie mit Analysemethoden der Digital Humanities untersuchen? Diesen Fragen haben sich Studierende der Universität Oldenburg und der Palacký-Universität in Olomouc in einer digitalen Tandem-Lehrveranstaltung gewidmet.
Eine Praxisveranstaltung im Online-Format: Durch Lehrvideos Video-Tutorials und Aufgaben können die Studierenden flexibel und individuell lernen. Feedback gibt es in Form von Lerntandems und individuell von der Dozentin.
In der Veranstaltung werden Theorie und Praxis mit einem interdisziplinären Fokus verbunden. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht eine praxisnahe Anleitung und ein erfolgreiches Erlernen der Techniken.
Durch Methodenvielfalt und die Verbindung zu einer populären Fernsehserie ermöglicht dieses Seminar Studierenden grundlegende philosophische Frage- und Problemstellungen selbst zu entdecken und anwendungsbezogen weiterzugeben.
Die Studierenden durchlaufen einen gesamten Forschungsprozess im Rahmen eines „Mini-Forschungsprojekts“ und untersuchen ihre Fragestellungen im Kontext einer bestimmten Nutzpflanze. Der Projektkurs nimmt aktuelle Forschungsthemen und den interdisziplinären Forschungsansatz aus den Forschungsprojekten EGON und RightSeeds auf.
Anhand von Briefen als Quellenmaterial erkundeten die Studierenden das persönliche Erleben zweier Brüder im Ersten Weltkrieg. Die Schlüsselfrage der Quellenkritik nach der Aussagekraft von Briefen war einer der Schwerpunkte bei der Auswertung der zunächst transkribierten Originale. Die Forschungsergebnisse wurden bei einer öffentlichen Lesereise präsentiert.
Die Seminarsitzungen werden im Sinne des „pädagogischen Doppeldeckers“ durchgeführt, um den Studierenden eine Vielzahl von Seminar- und Unterrichtsmethoden vorzustellen. Durch die Gestaltung einiger Seminarsitzungen und praxisorientierte Prüfungsformen stehen (Schul-)Theorie und Praxis im Seminar in einem ständigen Wechselverhältnis
In dieser Veranstaltung wurde das Wechselspiel von Theologie und Biographie in autobiographischen Texten des 18. Jahrhunderts erforscht. Anhand von ausgewählten Fallbeispielen lernten die Teilnehmenden, Erzählstrategien und religiöse Deutungsmuster zu identifizieren und diese theologisch zu deuten. Die Studierenden bildeten dafür Forschungsgruppen und arbeiteten unter Anleitung der Dozentin während des laufenden Semesters an ihren Projekten.
Im Seminar soll es nach einer allgemeinen Einführung in sprachwissenschaftliche Zweifelsfälle und Prozesse des Sprachwandels jede Woche um einen neuen Zweifelsfall bzw. eine Gruppe von Zweifelsfällen gehen. Wir starten mit lexikalischen Zweifelsfällen – heißt es z.B. der, die oder das Nutella? – gehen dann über phonetische und phonologische Zweifelsfälle (Käse oder Keese?) zu graphematischen (wie wird eigentlich „desweiteren“ geschrieben?).
Pre-service teacher students develop competencies to design and develop technology-enhanced learning proposals or activities that could be implemented in schools as the main aim of this course. As part of the preparation of their proposal, students prepare concept maps to represent and visualise the concepts and connections for their literature review on the topic and review the ones from their peers.
Students develop competencies to design and develop an e-Learning product that could be implemented in a real situation as the main aim of this course. Students work in groups in e-Portfolios based on group blogs, where they document and reflect upon the process and present their designs for an own e-Learning project (training offer such as a course, digital materials,...) for a specific context.
In der Vorlesung „Statistik I“ lernen die Studierenden nach einem „flipped classroom“-Konzept. Inhalte werden über eine digitale Lernplattform bereitgestellt, sodass sie von den Studierenden weitgehend selbstständig und nach individuellem Lernstand erarbeitet werden können.
Die Vorlesung wird durch Elemente wie Quizzes interaktiv gestaltet.
In der Veranstaltung lernen Studierende die physikalischen Prinzipien kennen, welche den Komponenten solarthermischer Anlagen zugrunde liegen. Sie lernen die Zusammenhänge des Designs und Betriebs von solarthermischen Systemen bestimmen und wenden die aktuellen fachlichen Methoden zur Analyse der Wirkung und des Verhaltens der Anlagen an.
In diesem Seminar sollten die Lehramtsstudierenden Speaking Activities wie Rollenspiele und Diskussionen für den Englischunterricht analysieren und anschließend eigenständig gestalten. Die Teilnehmer*innen bearbeiteten Inhalte im Stud.IP-Tool Courseware in Kleingruppen, die sich jede Woche mit Hilfe des Videokonferenzsystems BigBlueButton zusammenfanden und über die Aufgaben austauschten.
In diesem Modul erlernen die Studierenden Grundlagen und Methoden der Datenanalyse und des Programmierens in der Umgebung MATLAB und üben sie an verschiedenen Beispielen. Dafür werden im Seminar Strategien für Analyse im Bereich der Neurowissenschaften diskutiert und die Studierenden halten Vorträge dazu.
Die Forschungswerkstatt Nachhaltigkeit zielt auf die diskursive Entwicklung und Problematisierung von Fragen im Feld nachhaltigen Wirtschaftens sowie der damit verbundenen Forschungs-Designs zur Bearbeitung dieser Fragen. In moderierten Werkstatt-Seminaren mit hoher Gestaltungsautonomie der Studierenden finden dazu intensive Begegnungen auf Augenhöhe von Studierenden und Wissenschaftler_innen im Rahmen geplanter oder laufender Forschungsprojekte statt.
In diesem Modul bearbeiten die Studierenden mit Unterstützung selbständig ein Forschungsprojekt aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Mögliche thematische Schwerpunkte werden durch die Lehrenden definiert und können aus allen am Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften vertretenen Fachgebieten stammen.
Die Veranstaltung behandelt Felder der E-Learning- und Fernstudienforschung, Theorien des medienvermittelten Lernens und Lehrens, Phasen des Instructional Design Prozesses, Methoden und Instrumente internetgestützten Lernens und Lehrens, E-Learning und die Globalisierung des Bildungsmarktes, interkulturelle Aspekte internationaler Online-Bildungsprogramme.
Die Energiewende in Deutschland wird nicht auf einer abstrakten „nationalen Ebene“ beschlossen und im luftleeren Raum umgesetzt, sondern sie ist unter anderem in soziale, wirtschaftliche, politische und technische Zusammenhänge eingebettet. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Seminar bestimmte Zusammenhänge und Phänomene in regionalen Erneuerbare-Energien-Systemen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet werden.
Die Studierenden lernen elementare psychologische und pädagogische Forschungsmethoden kennen, die sie dazu befähigen, empirische Studien zur Schul- und Unterrichtsforschung zu verstehen und kritisch zu analysieren.
Im Rahmen des Projektes wurde in einer triangulativen Herangehensweise die Wirkung eines gruppentherapeutischen Trainings zur Behandlung erwachsener Depressionspatient_innen und die Zufriedenheit der Teilnehmenden und Durchführenden mit dem Training untersucht. Für das quantitative Prä-Post-Design wurde ein Fragebogen zusammengestellt und bei einer Stichprobe von Depressionspatient_innen eingesetzt.
Das Modul besteht aus zwei je einsemestrigen Projektveranstaltungen. Zunächst geben die Lehrenden ein Rahmenthema aus dem Bereich Management, Organisation und Personal vor. Themen aus aktuellen Forschungsprojekten des Lehrstuhls werden einbezogen. Die Themen innerhalb der Rahmenfragestellung sind dann Gegenstand studentischer Partizipation.
„Affen“ gelten gemeinhin als die nächsten tierischen Verwandten des „Menschen“. Zieht man die genetische Variabilität innerhalb der Gruppe der „Menschen“ und der Gruppe der „Affen“ in Betracht, verschwimmt die vermeintliche Grenze zwischen „Affe“ und „Mensch“ schnell. Im Seminar werden anhand (pop-)kultureller Repräsentationen des Aufeinandertreffens von „Menschen“ und „Affen“ wechselnde Verhältnisse und Beziehungen analysiert.
Nach erfolgreichem Abschluss der Lehrveranstaltung sollen die Studierenden Enabler und Akteure einer digitalen Transformation beschreiben und diese im Kontext eines Modellszenarios anwenden können. Darüber hinaus werden die eingesetzten Schlüsseltechnologien (z.B. Cloud-Computing, Mobile Kommunikation, IoT) verwendet, um konkrete Verwertungspotentiale in Form von digitalen Geschäftsmodellen sichtbar zu machen.
Ziel des Moduls ist der Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten in den theoretischen Grundlagen aktueller Forschung im Bereich algebraische Geometrie und ihrer Anwendungen. Die Auswahl der zu bearbeitenden Fragestellungen erfolgte selbstständig durch die Studierenden und sie bearbeiteten diese dann in einem vorgegebenen Zeitraum in Kleingruppen.
In der Veranstaltung untersuchen die Studierenden ein physikalisches Modell mittels Computersimulationen. Die Studierenden haben hierbei die Möglichkeit entweder ein bereits aufbereitetes Projekt zu wählen oder mit Unterstützung ein eigenes Projekt zu entwerfen. Die Projekte bestehen aus der Beschreibung eines physikalischen Modells, einführender Literatur und (z.T.) einem lauffähigen Programm.
Der Kurs hat das Ziel, die Studierenden zur eigenständigen Erforschung mathematisch-algorithmischer Problemstellungen in den Grundlagen zu befähigen. Konkrete Fragen und Miniprojekte wurden ausgehend von allgemeinen Fragestellungen durch die Studierenden entwickelt und untersucht.
Zur Frage, was unter ökonomischer Bildung verstanden werden soll, gibt es unterschiedliche Auffassungen. Im Rahmen des Seminars sollen grundlegende Eckpfeiler eines Gesamtkonzepts ökonomischer Bildung dargestellt und wesentliche Unterschiede in der Ausgestaltung der ökonomischer Bildung deutlich gemacht werden.
Die Zusatzübung zu Statistik II ist ein zusätzliches Angebot für Studierende, die daran interessiert sind, die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse durch das eigenständige Verfassen einer Hausarbeit zu vertiefen. Die Veranstaltung bietet darüber hinaus die Gelegenheit, erste Erfahrungen mit wissenschaftlichem Arbeiten zu erwerben.
Das ostfriesische Dorf Neustadtgödens gilt als Musterexemplar frühneuzeitlicher Integration: In nachreformatorischer Zeit lebten hier fünf Religionsgemeinschaften auf engem Raum miteinander. Das Ziel des Seminars ist es, das Dorf als Quelle der frühneuzeitlichen Religionsgeschichte aufzuarbeiten und für Schüler darzustellen.
Die Glaubensgemeinschaft der Herrnhuter ist seit den 1730er Jahren in der Mission aktiv. Sie spielte besonders in Nordamerika, der Karibik, in Afrika, Russland und Grönland eine Rolle. Die Missionare zählten damit zu einer der erfolgreichsten und einflussreichsten protestantischen Missionsanstalten in den Kolonien des 18. und frühen 19. Jahrhunderts.
Wo hört die Wissenschaft auf, und wo beginnt die Inszenierung? Darf ein Historiker spekulieren? Soll sich ein Museumsführer verkleiden? Ist ein Playmobil-Luther Geschichtsunterricht? Lernen wir aus der Geschichte, wenn wir historische Szenen im Theater "ins heute" übertragen - und "darf man das" überhaupt?
Die Studierenden mit den wesentlichen Konzepten, Instrumenten und Modellen der Betriebswirtschaftslehre (BWL) vertraut zu machen, ist das zentrale Ziel der Veranstaltung. Zu diesem Zweck kommt eine Kombination aus klassischer Vorlesung, Tutorien und interaktiven Apps zum Einsatz. In den Tutorien können die Studierenden ihre Problemlösefähigkeit entwickeln.
Wie entstehen Politiken? Welche Akteur_innen arbeiten wie miteinander oder gegeneinander im politischen Prozess? Warum wird der Staat (oder ein/e andere/r Normensetzer/in) aktiv? Welche Folgen hat das politische Handeln? Wie geht man mit ihnen um? Auf Basis dieser grundsätzlichen Fragen haben die Studierenden in der Lehrforschung systematisch lokale Forschungsprojekte durchgeführt.
Die Förderung wissenschaftlicher Fertigkeiten sowie kommunikative und analytische Kompetenzen stehen bei dieser Veranstaltung im Mittelpunkt. Die Studierenden formulieren kritisch-reflexive Fragen zur Lektüre der Woche und diskutieren diese nach kurzen Übungen (think-pair-share, Murmelgruppe) im Plenum des Seminars.
The reading seminar combined two topics: well-being and degrowth.
Students were handed the tools needed to acquire intricate knowledge of a scientific discourse by themselves and apply their insights to a research question: Which understanding of well-being is promising to enable degrowth societies?